(Im Bild von links nach rechts: Moritz Franz-Gerstein, Sven Hitzler, Dr. Mariska Ott, Elke Thumm, Julian Beier, Arne Kotzerke und Melanie Weber; leider nicht im Bild, aber im Kreisvorstand: Claudia Czech, Stefanie Kutznik und Volker Weinfurter)
Die zwei Jahre seit der letzten Kreisvorstandswahl sind wahnsinnig schnell vergangen — kein Wunder, wenn man bedenkt, was seither alles passiert ist: Kommunal- und Europawahlen, Bundestagswahl und jetzt steht schon die Landtagswahl BW vor der Tür. Ungeachtet des Wahlmarathons war es uns ein großes Anliegen, das Miteinander im Kreisverband zu stärken, unsere Arbeit weiter zu professionalisieren und Grüne Politik so letztlich auch sichtbarer zu machen – nach innen wie nach außen. Mein Eindruck ist, dass wir da einen guten Schritt vorangekommen sind.
Da wir im letzten Kreisvorstand noch viele Ideen hatten, die wir gern umgesetzt hätten und weiterhin umsetzen möchten, freue ich mich riesig, dass alle Kreisvorstandsmitglieder, die wieder zur Wahl angetreten sind, auch gewählt wurden. Drei neue hochmotivierte Mitglieder sind zusätzlich in den Kreisvorstand nachgerückt. Ich bin mir sicher, dass wir in dieser Besetzung auch in den kommenden zwei Jahren einiges bewegen können. Ich freue mich jedenfalls sehr auf die gemeinsame Arbeit. Zum Team gehört auch unsere Kreisgeschäftsführerin Tanja Wollenberg, die den Laden mit einem unglaublichen Engagement zusammenhält.
Mit Matthias Dreikluft, Hannes Baab und Nina Goldmann standen drei langjährige und verdiente Kreisvorstandsmitglieder gestern leider nicht mehr zur Wahl. Alle drei haben den Kreisvorstand geprägt und hinterlassen eine große Lücke. Umso dankbarer bin ich, dass sie uns weiter verbunden bleiben und uns sicherlich bei Bedarf auch weiter mit Rat und Austausch unterstützen werden. Oberbürgermeister Alex Maier hat bei der KMV die Verabschiedung der drei Kreisvorstandsmitglieder übernommen und wie wie so oft die passenden Worte gefunden.
Ich bin wirklich stolz darauf, wie sich der Grüne KV Göppingen entwickelt, und stelle immer wieder fest, dass wir viele gute und spannende Leute in unseren Reihen haben. So macht die gemeinsame Arbeit nicht nur (meistens) Freude, sondern sie ist auch eine große Bereicherung.
